Jahreshauptversammlung 2013
Rede zum Volkstrauertag 2013
heute, am Volkstrauertag gedenken wir, wie auch all die Jahre zuvor unserer Gefallenen, Vermissten und auf anderer Weise umgekommenen Menschen der beiden Weltkriege.
Leider ist die Menschheit auch jetzt im 21. Jahrhundert nicht viel klüger geworden und wenn man bedenkt, dass in über 30 Länder zur Zeit Kriege herrschen, da muss man sich schon fragen, ja habt ihr immer noch nicht begriffen, dass es um Menschen geht, die ein Recht auf ein friedliches Miteinander haben.
Aber dies ist offenbar nicht im Sinne von manchem machtbesessenen und korrupten Staatsmann oder kaltblütigen terroristischen Organisationen und somit ist auch die Bundeswehr, im Bündnis mit der NATO auf der ganzen Welt im Einsatz, wo schon mehrmals der Eine oder Andere seine Heimat nicht mehr sah, weil sie zum Teil hinterlistig und tückisch durch gemeine Angriffe ihr Leben ließen.
Deshalb dürfen wir auch, Alle, in den letzten Jahren Gefallenen unseres Landes im Interkontinentalen Einsatz nicht vergessen und gedenken ihnen ebenso in Schmerz und Trauer.
„Für alle Opfer von Krieg und Gewalt. Sie mögen ruhen in Gottes Frieden.“
Ein herzliches Vergelt’s Gott an euch Alle, für das Beten und Singen für den Frieden und der Bitte um Erbarmung bei Gott für alles, was an Unheil auf dieser Erde geschieht beim Gottesdienst und auch jetzt für eure ruhige und somit auch würdevolle Teilnahme bei der kleinen Feier hier am Kriegerdenkmal. Ein besonderer Dank an unserem Herrn Kaplan Edwin für die Feier des Gedenkgottesdienstes und dem Gebet hier, der Mesnerin Walli Geßler und Ministranten, den Vereinen mit ihren Fahnenabordnungen und unserer Harmoniemusik für die Übernahme der musikalischen Gestaltung. Ebenso mein Dank an Edgar Pfeiffer und meinem Stellvertreter Werner Hörwig für das Mitgestalten bei der Messfeier und nicht zuletzt ein herzliches Dankeschön an Günther Barnert, Hans Dankel und Familie Zimmermann für die Sorge und Pflege unseres Kriegerdenkmals das ganze Jahr über.